Präambel --------

Im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor CPU und Speicher und allen gelangweilten Studenten der Informatik an der GAU zu Kiel, von dem Willen beseelt, ihre körperliche und geistige Unversehrtheit zu bewahren und als gleichberechtigtes Mitglied in einem pangalaktischen Netzwerk dem ungehemmten Datenaustausch zu dienen, hat die Menge aller Informatiker I,

die auf den Rechnern von Acorn, Amiga, Apollo, Apple, Atari, Commodore, Cray, DEC, NeXT, Sun und notfalls auch Siemens programmieren, um dem UNIversellen Betriebssystem fuer die Studienzeit eine brauchbare Funktion f(x) zu geben, kraft ihrer allumfassenden (all wie Weltall) Zugriffsberechtigung diese maschinenlesbare Satzung der Interstellaren Gesellschaft fuer revolutionäre Informatik axiomatisch definiert.

Sie hat auch fuer jene Informatiker gehandelt, denen auf einer BIM zu programmieren nicht erspart blieb.

Die Menge aller Informatiker I' bleibt aufgefordert, in ungebrochener Konsequenz die Zerstoerung aller LETni-Prozessoren zu vollenden.



Satz 1 (ohne Beweis):
    (1) Die Passwörter eines jeden Users sind übertragbar. Sie zu verbreiten ist Aufgabe aller informationsübertragenden Kommunikationsmittel.
    (2) Die Menge I' bekennt sich darum zu unbeschränkten und unveräusserlichen Zugriffsrechten als Grundlage jeder programmiertechnischen Gemeinheit, des Logins und der Gerechtigkeit im System.
    (3) Das nachfolgende System ist hinreichend zur Herleitung aller Systemabstürze.


Satz 2:
    (1) Jeder hat das Recht auf unbeschränkte Vergrösserung seiner Dateien, solange er nicht Daten anderer Benutzer überschreibt und das Betriebssystem mit Hilfe negativer Arrayindices korrigiert.
    (2) Jeder hat das Recht auf Massenspeicher und CPU-Zeit. Die Prioritäten sind sind nicht limitierbar. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Interrupts eingegriffen werden.

    Beweis: Durch Murphy.


Satz 3:
    (1) Alle User sind vor dem Betriebssystem gleich, nur der Sysop ist gleicher.
    (2) Undeclared identifier(s): 'Frauen', 'Mädchen'.
    (3) Niemand darf wegen seines Prozessors, seines Betriebssystemes, seiner Programmiersprache, seines Computertyps, seines Glaubens, seines Hasses auf die Hersteller inferiorer Hardware benachteiligt oder bevorzugt werden. Ausgenommen BIM-Benutzer.

    Beweis: Das ist so.


Satz 4:
    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich, solange der Betreffende den Sysop des Systems als Quell aller Prozessorzeit und alles Speicherplatzes anerkennt und stets vor Augen hat.
    (2) Die ungestörte Programmausführung wird gewährleistet.
    (3) Niemand darf gegen sein Gewissen zur Benutzung eines BIM-Rechners gezwungen werden. Näheres steht im Handbuch.

    Beweis: trivial.


Satz 5:
    (1) Jeder hat das Recht, UNSERE Meinung in Wort, Schrift, Bild und auf Datenträgern frei zu äußern und zu verbreiten.
    (2) Jeder, der unsere Produkte illegal kopiert, muss mit schärfsten Maßnahmen unsererseits rechnen: Strafanzeige wegen Verletzung des Urheberrechtsgesetzes, des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb sowie des Warenzeichengesetzes, Einstweilige Verfügung sowie Zivilklagen auf Unterlassung und Schadenersatz, Anzeige beim zuständigen Finanzamt und Gewerbeamt sowie beim Arbeitgeber oder der Universität/Schule.
    Wir beschaeftigen eine Vielzahl von Testinteressenten - die Palette reicht von jungen Schülern bis zu seriösen Geschaeftsleuten - die ständig auf der Suche nach illegalen Kopien sind. Wen wir erwischen, der ist dran: Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe, Eintrag einer Vorstrafe in das polizeiliche Führungszeugnis, Schadenersatz, ggf. Tatbestand Steuerhinterziehung.

    Beweis: Da koennte ja jeder kommen.


Satz 6:
    (1) Das System ist fest in unserer Hand. Jeder Versuch, die Katastrophe zu verhindern, ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

    Der Beweis bleibt dem geneigten Leser zur Übung ueberlassen.


Satz 7:
    (1) Das Recht zur Errichtung von privaten Mailboxen wird gewährleistet. Private Mailboxen als Ersatz fuer Bildschirmtext bedürfen keiner Genehmigung durch die Deutche PundesPest. Werft die Purchen zu Poden!

    Beweis: Das war schon immer so!


Satz 8:
    (1) Alle User haben das Recht, sich nach Anmeldung beim Master-Control-Program friedlich und ohne Viren in den DIALOG zu begeben.
    (2) Für Wartungsarbeiten am System kann dieses Recht durch den Sysop oder auf Grund eines "Normal System-Shutdowns" eingeschränkt werden.
    (3) Der Zugang zum Kontonummern-Auskunftsdienst der Deutschen Bundespost ist vorübergehend nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.

    Beweis: Durch Pepsi-Test.


Satz 9:
    (1) Fuer alle Elemente der Menge I' gilt: Sie haben das Recht, Teilmengen zu bilden.
    (2) Die leere Menge wird auf das Bottom-Symbol abgeboldet. Die Abbildung ist nicht injektiv, surjektiv oder sonstwie -jektiv.
    (3) Teilmengen, deren Eigenschaften dieser Satzung zuwiderlaufen, werden nach NIL: kopiert.

    Beweis: durch Rekursion.


Satz 10:
    (1) Das Briefgeheimnis und das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich (wer's glaubt...).
    (2) Beschränkungen sind an der Tagesordnung. Was glauben Sie, wer sich schon alles über Ihre peinlichen Liebesbriefe amüsiert hat.

    Beweis: Sie tun's doch auch!


Satz 11:
    (1) Alle Elektronen geniessen Freizügigkeit auf dem Motherboard (noch!).
    (2) Jeder Widerstand ist zwecklos und wird durch Supraleitung gebrochen.

    Beweis: Sei a ein beliebiger Finger der linken Hand. Sei b ein beliebiger Finger der rechten Hand. Wähle eine Steckdose S mit den Kontakten A und B, derart daß U(S) = 220V. Stecke jetzt den Finger a in den Kontakt A und den Finger b in den Kontakt B. Wem jetzt keine Erleuchtung kommt, der wird sie niemals haben. Dieses Beweisverfahren ist untauglich fuer Chefsoftwareentwickler und Starprogrammierer.


Satz 12:
    (1) Jeder Programmierer hat das Recht, seinen Prozessor und seine Programmiersprache frei zu waehlen. LETni-Prozessoren sind keine Prozessoren im Sinne von Satz 12 dieser Satzung. PASCAL ist keine Programmiersprache im Sinne von Satz 12 dieser Satzung.
    (2) Niemand darf zur Arbeit verleitet werden.

    Beweis: Wer Arbeit kennt, und sich nicht drückt, der ist verrückt.


Folgerung aus Satz 12:
    (1) Wer sich in oliv kleidet oder in oliv kleiden laesst oder olive oder oliv- getoente Kleidungsstücke anzieht oder sich verschafft, im Gleichschritt marschiert und dazu laut und falsch schmutzige oder braune Lieder gröhlt, DER IST SELBST SCHULD!

    Beweis: (rotes Farbband ein) COSMIC TOP SECRET (rotes Farbband aus)


Satz 13:
    Entfällt aus Sicherheitsgründen. Nicht, dass wir aberglaeubisch sind,aber...


Satz 14:
    (1) Jeder Informatikstudent trägt an dem Erbe von 2 Kilojahren Mathematikgeschichte.
    Anmerkung: Wenn Pythagoras nicht schon tot waere, von UNS hätte DEN bestimmt einer erwischt!

    Beweis: Kommt nur her, wenn Ihr Euch traut!


Satz 15:
    (1) Wer die Tilde als "Schlange" bezeichnet, wird mit MS-DOS Programmen nicht unter 2 Megabytes bestraft!
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    Beweis: Duden.


Satz 16:
    (1) Der Account darf nicht entzogen werden. Der Verlust eines Accountes darf gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht mailboxlos wird.
    (2) Kein User darf der Post schutz- oder kampflos ausgeliefert werden.
    (3) Hacker geniessen Asylrecht (im Volksmund: "Narrenfreiheit").

    Beweis: Durch vollständige Induktion über die Anzahl der Accounts. Wie, sie wissen nicht, wie das geht, "Beweis durch vollständige Induktion"? Wir auch nicht ... Gehen Sie zurück in das 1. Semester, gehen Sie nicht über LOS, ziehen Sie nicht 4000 DM BAFoeG ein.


Satz 17:
    Jeder hat das Recht sich untertänigst, demütig und devot mit Bitten und - natürlich saublöden - Fragen an den Sysop zu wenden. Er darf sich dann aber nicht wundern, wenn er dumme Antworten erhält oder gar sein Account gesperrt wird.

    Bescheiss: Wo immer Du kannst!


Satz 18:
    Wer aus dieser Satzung irgendwelche Rechte für sich oder andere ableitet, befindet sich auf dem Holzweg. Und sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt!

    Beweis: Wer ist denn hier der Sysop, Du oder ich?

br> Satz 19:
    (1) Alle vorhergehenden Sätze können vom Sysop fuer einzelne User und ganze Benutzergruppen nach Belieben negiert werden.

    Beweis: Ist 1703 eine Primzahl?


Satz 20:
    (1) Alle Befugnisse gehen vom Sysop aus.
    (2) Wer planlos durch das System irrt, oder andere planlos durch das System irren lässt, der kann die Anleitung nicht lesen.
    (3) Jeder, der es auch nur andeutungsweise unternimmt, gegen diese unumstösslichen Wahrheiten zu Feld zu ziehen, der wird ohne Warnung hinterrücks aus sämtlichen Verzeichnissen und Unterverzeichnissen unwiederbringlich GELOeSCHT!

    Beweis: Just try it.


Lemma:
    (21) 21 ist genau die Hälfte von 42 (auch fuer Physiker!).

    Beweis: Deep Thought irrt nicht.


Satz 22:
    (1) Der Zeichensatz ist ASCII.
    (2) Die Amtsprache ist 680x0-Assembler.
    (3) Das Wappen der Interstellaren Gesellschaft fuer revolutionäre Informatik (das sind wir!) zeigt einen wahnsinnig niedlichen 68000er-Prozessor mit 64 (das ist eine Potenz der wahnsinnig niedlichen Zahl 2) wahnsinnig niedlichen Beinen und wahnsinnig niedlichen Fühlern und Augen, der einen wahnsinnig widerlichen LETni-Prozessor mit einem wahnsinnig harten Hammer in wahnsinnig kleine Teile zerlegt. Es trägt die wahnsinnig lateinische Inschrift "Nihil Satis Nisi Absurdissimus" ("Nur das Absurdeste ist wahnsinnig gut genug"), die sich in wahnsinnig kühn gesetzten Lettern über dieses wahnsinnig aussagekräftige Wappen erhebt.
    (4) Die Farben und die Auflösung sind abhangig vom Ausgabegeraet. Die Interstellare Gesellschaft fuer revolutionäre Informatik unterstützt virtuelle Druckertreiber.

    Beweis: :-)


Satz 23:
    (1) Diese Satzung ist auf allen Rechnern zu implementieren.

    Beweis: Enter at your own RISC!


Satz 24:
    Die gesellschaftliche Revolution durch interstellare Informatik (oder so aehnlich) kann
    (1) mehr als man im ersten Moment erwarten sollte,
    (2) weniger als man dieser Satzung nach denkt,
    (3) mehr als manch ein Informatik-Pro(f/z)essor (wir haben hier WIRKLICH niemanden bestimmtes im Wesir...),
    (4) lügen ohne rot zu werden (siehe Punkt 3),
    (5) einen Duden gut gebrauchen,
    (7) nicht richtig zählen,
    (7.99999) und auch nicht richtig runden.

    Beweis: Man lese nur Satz 24, Punkt (3).

    Anmerkung: Da oben fehlt ein "s".


Satz 25:
    (1) Eine zu hohe Baudrate fuehrt zu )%'"!/qwerty&y\-
    Verbindungsauslösung - Auslösung durch Zufall.

    noitisopartnoK hcruD :sieweB


Satz 26:
    (1) Viren, die geeignet sind oder in der Absicht programmiert worden sind, die friedliche Koexistenz von Tasks in einem virtuellen Adressraum zu stören, insbesondere die Führung eines Krieges im Kernspeicher, sind satzungs- widrig. Sie sind qualvoll zu loeschen.

    Beweis: durch Strafandrohung.


Satz 27:
    (1) Alle Systeme bilden ein homogenes Netzwerk.
    (2) Alle Netnodes, die einem Multiprocessing-Supercluster angehören, müssen ein RJE-Accounting mit bidirektionalem Handshaking sowie sequential Indexing supporten.

    Beweis: Autodialing Netnodes können durch bijektive Parallelepipede auf redundant quadratische Matrizenrelationen projeziert werden.


Satz 28:
    (1) public _begin
    public _ThisPtr
    cseg

    movem.l A0,-(SP)
    link #0,A5
    lea _ThisPtr,A0
    jsr (A0)
    unlk A5
    movem.l (SP)+,A0
    rts

    dseg
    _ThisPtr:
    dc.l Satz31

    end


    Beweis: 0 Error(s) found in this Assembly.


Satz 29:
    (1) Vor die Cray hat Gott die VAX gesetzt.
    (2) Wer ist denn dieser "Gott" ueberhaupt?

    Beweis: zu finden bei Oolon Coluphid, IGSBN 3-548-31070-2, 7.80 Atair-Dollar,erschienen in den Verlagen von Beta Ursae Minoris.


Satz 30:
    (1) Die Interpretation von Programmen ist Sache des Prozessors.
    (2) Die Ergebnisse sind unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    (3) Mitarbeiter der Interstellaren Gesellschaft fuer revolutioäre Informatik sind von der Teilnahme an der Verlosung der Ergebnisse ausgeschlossen.

    Beweis: Murphy ist immer und ueberall (all wie Weltall).


Satz 31:
    (1)
    (1.0)
    (1.0.0)
    (1.0.0.1) Über sticht unter.

    Beweis: siehe Skatordnung.


Satz 32:
    (1) Die Pflege der Beziehungen zu Peripheriegeraeten ist Sache der DMA.

    (2) Vor dem Abschluss eines Programmes, das irgendwelche näherungsweise brauchbaren Ergebnisse liefern könnte, ist der Zufallszahlengenerator zu hören.

    (3) Der Prozessor macht sowieso, was ER will.

    (4) Handbücher sind veraltet.

    (5) Unterprozessen ist es untersagt, irgenwelche Verbindungen mit anderen Unterprozessen aufzunehmen, ohne vorher das MCP zu befragen.

    (6) Wer das Hauptprogramm beleidigt, fliegt raus.

    )7( Prozeduraufrufe in Prozeduraufrufen, die Prozeduraufrufe beinhalten, entbehren jeglicher programmtechnischer Notwendigkeit.

    Beweis: zu finden in Donald E. Knuth, "The Art of Computer Programming".


Satz 33:
    (1) Permutieren Sie die Zahl 33 solange, bis Sie nicht mehr die Zahl 33 erhalten.

    Beweis: durch Grossen Grünen Arkelanfall.


Satz 34:
    Man kann einen Idioten stundenlang beschäftigen.

    Beweis: siehe Satz 35.


Satz 35:
    Man kann einen Idioten stundenlang beschäftigen.

    Beweis: siehe Satz 34.


Satz 36:
    (1) Der Prozessor ist unkündbar. Er hat das Recht auf 36 Mikrosekunden bezahlte Waitstates in der Sekunde. Nach einer festgelegten Anzahl von Taktzyklen ist er in den Ruhestand zu versetzen.
    (2) I/O Bausteine haben eine 38.5 Bit FIFO-Pipe. Rotglühende Chips sind kurzfristig zu beurlauben. Die Pizza ist fertig, wenn der Käse gut zerlaufen ist.

    (3) Wassereinbruch in Laufwerk A: (A)bbrechen, (W)iederholen, (I)gnorieren? I

    Bitte warten... Pumpe ab. Fertig - Platte wird geschleudert.

    C>

    (4) Die Tastenkappen bekommen einen seidigen Glanz, wenn man ihnen regelmaessig ein rohes Eigelb ins Futter mischt.
    (5) Tasten würden Whisky saufen.

    Beweis: Wer sind wir denn...


Satz 37: (37, wie 37.5 Fieber...)
    (1) Jeder Text wird nach einer bestimmten Anzahl Bytes absurd. Man nennt dies die KRITISCHE MASSE an GEBALLTEM SCHWACHSINN. Überschreitet ein Text diese Länge, implodiert das Gehirn des Lesers.

    Beweis: Wir lassen auch nichts aus...


Satz 38:
    (1) Der IGfrI steht ein letzter Vorsitzender nach.
    (2) Bei Abwesenheit des letzten Vorsitzenden steht der IGfrI ein erster Nachsitzer vor.
    (3) Deswegen ist es wichtig zu wissen, wie man einen Allquantor negiert.
    (4) Siehste!
    (5) Der letzte Vorsitzende wird durch wohlwollendes Schulternicken ge- wählt und recht kräftig verurteilt (Hier fehlt kein "s"!).
    (6) Die Strafe recht länglich.
    (7) Der letzte Vorsitzende ernennt seine Komplizen.
    (8) Wer ein neues Mitglied wirbt, darf dafür aus der IGfrI austreten.
    (9) Wer zwei neue Mitglieder wirbt, bekommt eine Bescheinigung, dass er nie in der IGfrI war.
    (A) Wer drei neue Mitglieder wirbt, bekommt eine Bescheinigung, dass er gar nicht weiss, was die IGfrI ist.
    (B) Wer vier neue Mitglieder wirbt, bekommt eine Bescheinigung, dass es die IGfrI gar nicht gibt.
    (C) Wer fünf neue Mitglieder wirbt, leistet Beihilfe zum Völkermord.
    (D) Wer sechs neue Mitglieder wirbt ... ... wo zum Geier sollte man $06 Mitglieder herkriegen?
    (E) Der Bundesgesundheitsminister: "Mitleidschaft in der IGfrI gefaehrdet Ihre geistige Xundheit. Ein Satz ihrer Satzung (ach, daher der Name!) reduziert Ihren IQ um 15 nach DIN (Dämliche Idioten Norm (Das ist zwar moppelt gedoppelt, dafuer rafft es aber auch jeder))".
    (F) Das Hexadezimalsystem hat die Basis 10. 16

    ( SHD005D: Segmentation violation - core dumped.

    Beweis: liegt auf der Hand.


Satz 39:
    (1) Das Gremium, das diese Satzung entworfen hat, erklärt sich fuer geistig unzurechnungsfähig.
    (2) Wer diese Satzung entworfen hat, ist nicht mehr zweifelsfrei zu klären (So blöde sind wir ja nun doch nich'!) (Zwischenruf: "Ich gehör' nich' dazu!").
    (3) Wir verweigern alle weiteren Aussagen bis zum Eintreffen unseres Anwaltes.
    (4) Alles was Sie von jetzt an über die IGfrI sagen, kann und wird eigentlich nur gegen Sie verwendet werden.

    Beweis: BGB Para. $FCE2, Abs. 08/15


Satz 40:
    (1) Wir kommen jetzt zum Stuss.
    (2) Diese Satzung ist ungekühlt mindestens haltbar bis: siehe Rückseite.

    Beweis: Lesen Sie ruhig weiter.


Satz 41:
    (1) Die Lottozahlen von nächster Woche sind pi, e, Wurzel 2, i, c, ry und die Zusatzzahl ist 1.6022e-19.
    (2) Alle Angaben sind ohne Gewähr.

    Beweis: Durch Ankreuzen.


Axiom 42:
    DIE Antwort auf alle offen geblieben Fragen lautet 42.





Verzapft zu Kiel am Rhein, Sternzeit 191188-00320963
gez. Brat-Becker
Letzte Vorsitzende des satzunggebenden Ausschlusses

gez. Capt. Wuerg
Kommandant und letzter Überlebender der USS Entenscheiss


------------------------------------------------------------------------------- Anhang A: Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diese Satzung kann innerhalb von 3 Nanosekunden Einspruch reingelegt werden in der Bundesdatenbank auf Alpha Centauri. Die Frist wird auch gewahrt, wenn Sie diese Satzung vollkommen ignorieren.

Wir machen sie pflichtgemaess darauf aufmerksam, dass dies ein Haustuer- geschäft ist, von dem Sie innerhalb von 7 Taskwechseln zurücktreten können. Wir sind uns aber ziemlich sicher, dass SIE sowieso zu lange brauchen, um zu schnallen, worauf Sie sich mit UNS eingelassen haben. Der Widerspruch wird nur gültig, wenn Sie beweisen können, dass Sie mit einem rohen Ei eine Flasche Bier aufmachen können.

Gemäß Paragraph 26 des Bundesüberwachungsgesetzes machen wir Sie darauf aufmerksam, dass falsche Angaben im nachstehenden Antragsformular auf Grund des Abgleiches mit anderen Behörden sofort erkannt werden und unnachsichtig geahndet werden. Also: Besser, Sie schummeln nicht. Wir haben Sie sowieso schon lange auf dem Kieker!

Gerichtsort: Wir nehmen die meisten Gerichte in der Mensa am Westring des Super-CAU (Super-GAU, Super-KAU???) zu Kiel zu uns. Bankverbindung: Dritte Parkbank im Schrevenpark, gleich hinter der Ente links. Diese Parkbank wurde gestiftet von den Soehnen der Mitglieder des Ver- eines rüstiger Väter werdender Professoren. Damit Sie sich auch morgen noch kraftvoll hinsetzen können. Diese Parkbank ist ueber die Line-F direkt ab ZOB (Zentrale Omelette Bratpfanne) erreichbar.


------------------------------------------------------------------------------- Anhang B: Bemerkungen (Wer A sagt, muss auch B sagen)

Diese Satzung ist in nachstehend aufgeführten Ausfertigungen erhältlich (nur echt mit der Goldkante!):

_ - Auf 3,49 Zoll-Diskette (Sie merken schon: Wir können immer noch nicht runden)

- Als Grafikdemo fuer Zumbitsu 8000 (Boborola Format)

- In Marmor gemeisselt, mit (fast) Originalunterschrift von MOSes.

- Auf Mikrofilm (007-Format), incl. DIN A4-Schuber aus bezogenem Karton, mit Falk-Patentfaltung.

- Auf farbenfrohem, hautfreundlichem, saugfähigem, 4-lagigem Klopapier, double sided, double density, mit unsichtbarer Microperforation.

- In der Spraydose mit umweltfreundlichem Treibgas, auch als Pumpspender er- haeltlich.

- In jedem siebenten Ei.

- Als nigerianische Wohlfahrtsmarke im Werte von 12 Timbuktu-Dollar.

- Im gesamten Ostblock nur nach langem Anstehen, dafuer aber im Anhang mit der Gesamtausgabe von Lenins Werken.

- In Bayern die (re-)zensierte Fassung mit einem Vorwort von Peter Cauweiler.

- Diese Satzung kann unter UNIX mit dem Kommando "man last.help" abgerufen werden.


------------------------------------------------------------------------------- ^ Hier abbeissen!

Anhang C: Das Antragsformular

JA, ich, ___________ bin so wahnsinnig und will der IGfrI fuer nur noch 12 Atair-Dollar am Tag beitreten. Ich bin bereit, die Satzung in mein taegliches Gebet aufzunehmen und meinen Lebensstil gemäß den Anforderungen der Satzung sofort zu beenden.

___________________
Unterschrift oder 3 Kreuze, bei Promovierten ein kleines Kreuz davor.

Bei Minderwertigen ist die Unterschrift eines Verziehungsberechigten erforderlich.
v Hier abbürsten.

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Anhang D: Literaturverzeichnis
Folgende Werke seien dem interessierten Leser als weiterführende Literatur verziehen:

"Hitchhiker's Guide to the Galaxy", Douglas Adams, alle Baende

Grundgesetz fuer die "BRD", Konrad Adenauer (Hrsg.), Band 1

"Amiga ROM Listing", Knecht Ruprecht, Band 1+2

"How to survive MS-DOS", Peter Norton

"The Art of Computer Programming", Donald E. Knuth

"The space shuttle operators manual", Joels, Kennedy, Larkin, ISBN 0-345-30321-0 (trade paper), $24.95, NASA Books

"Die Abenteuer der USS Entenscheiss", Rene Rottenberry

"Murphy's Gesetze in einem Band", Arthur Bloch

"Informatik 1", Bauer, Goos, "Springer" Verlag

"BILD", auch "Springer" Verlag

"MIDGARD - Handbuch fuer Abenteurer", Deutscher Fantasy-Club e.V.

"Dein TOS, das unbekannte Verwesen", Osram Kolle

"Verlosungsverzeichnis der CAU", Untertitel: "Dasch waere Ihr Preisch geweschen", Rudi Carrell (Hrsg.).

"Phone Book of Miami Beach", John Donson, AT&T Press, 15. Edition

"Geistige Gesundheit, ihre Vorbeugung und Heilung", R. Ueckenschmerz, Laeufer- Verlag


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Anhang E: Benötigte Materialien

- 7 Liter Cola
- 21-Seiter Wuerfel
- keinen LETni-Prozessor
- Amiga 2000 (mangels Atair ST)
- Parkplatz (?NOT FOUND)
- Berge von Chips (Kartoffel-, Ihr Idioten!)
- Berge von Chips (Silizium-, Ihr Idioten!)
- Froehliche Schlafnachten, Ihr Weihmuetzen
- 6 Stunden Prozessorzeit>
- vier Informatiker (zusammen 8 Semester), alle Element aus I, nicht I'!
- KEINE PANIK!
- dumdidumdidum (Insiderwitz!)

- und eine Menge M schwachsinniger Einfälle.

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Anhang F: Übungsaufgaben

Aufgabe 1:
In einem exakt kreisförmigen, vom Ufer ab sehr tiefen See schwimmt ein junges, gutaussehendes, unbekleidetes Mädchen genau in der Mitte, als sie das Heran- nahen eines allem Anschein nach sehr starken, sehr intelligenten, aber sonst widerlichen Mannes mit offenbar sehr bösen Absichten bemerkt, der zum Glück (?) nicht schwimmen und genau viermal so schnell am Ufer laufen kann, wie sie schwimmt, aber auch nicht schneller als sie läuft.

a) Was will der Mann von dem Mädchen?
b) Was ist ueberhaupt ein Mädchen?
c) Was muss sie tun, um ihm zu entkommen?
d) Will sie das ueberhaupt?

Lösungshinweis: Schildern Sie ALLE schmutzigen Details!

Aufgabentext wurde Gerthsen, Kneser, Vogel: "Physik", Springer-Verlag (was sonst!) entnommen (ehrlich!) und nur geringfuegig ergaenzt (Aufg. 1.2.14, Seite 55).


Aufgabe 2:
Bestimmen Sie die Mengen M, I, I' und deren Mächtigkeit.

Aufgabe 3:
Finden Sie einen Idioten, der Aufgabe 2 loest.

Aufgabe 4:
Lernen Sie einige Elemente aus I persönlich kennen. Wenden Sie sich schaudernd ab.

Aufgabe 5:
Vollziehen Sie die Gedankengänge der Autoren nach.

Aufgabe 6:
Bilden Sie das Futurum des semiconditional modifizierten subalterierten Intel- tionals des subjunktiven Praeteritum Plagalis von "abspeichern". Hilfsmittel: "Handbuch der 1001 Tempusbildungen fuer den Reisenden durch die Zeit" von Dr. Dan Streetmaker.

Aufgabe 7:
Negieren Sie eine Aussage mit einem Alliquantor und formulieren Sie Ihre drei Wuensche. See you laeter, Alliquaeter...

Abgabe der Aufgaben bis gestern, 12.00 Uhr im Schrei des Institutes fuer Mathemagie un praktische Informatik.

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Klappentext:

"Des Uebels Wurzel liegt im Schwachsinn, waehrend die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschaetzen sein sollte." - Broesel

"Ich war Mitglied in der IGfrI. Mann, war dat' peinlich. Erst die Mitglieds- beitraege und dann noch 'ne Anzeige am Hals. Nie wieder!" - Bundesverband der Kieler Schwarzfahrer

"Der Unterschied liegt hier lediglich in der Differenz" - Hans Jochen Vogel

"Hae?" - Bundeskranzler H. Kohl

"<<< Hier koennte ihre Aussage stehen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Anzeigenabteilung. >>>" - Die Polizei

"Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich" - N.N.

"Nicht alles was springt, ist ein Punkt" - The Intergalactical Operator

"Kein Anschluss unter dieser Nummer" - DBP Fernmeldedienst

"Empfaenger unerkannt entkommen" - DBP Snail Mail

"10 Einheiten, die Sie bereuen werden." - Sysop TopPoint

"Macht's gut - und Danke fuer den vielen Fisch!" - Vier alle!